Präsenzseminare 2024
Anmeldung:
Anmelden können Sie sich ganz bequem über die Shop-Funktion auf den Seiten der jeweiligen Seminare. Eine Anmeldung per Fax, E-Mail, Post oder Telefon ist nicht
möglich. Sie können uns aber jederzeit anrufen oder eine Email senden, wenn Sie Probleme bei der Anmeldung haben sollten.
Wenn Sie mehrere Personen anmelden, geben Sie bitte im Kommentarfeld den Namen, die Rechnungsanschrift und die Kontaktdaten der weiteren Personen an.
Hinweis für Teilnehmende aus der Schweiz:
Gerne können Sie die Teilnahmegebühren auch in Schweizer Franken auf unser Schweizer Konto einzahlen - geben Sie das einfach kurz im Kommentarfeld bei Abschluss der
Bestellung an.
Hinweis für Peers und Peers in Ausbildung:
Sie können an allen Seminaren zum ermäßigten Tarif von 120 EUR (120 CHF) pro Seminartag teilnehmen. Bitte geben Sie Ihren Status bei
der Buchung im Kommentarfeld an.
CME-Punkte
Psychotherapeut*innen und Ärzte benötigen in vielen Arbeitsfeldern CME-Punkte, mit denen die berufsbegleitende Fort- und Weiterbildung dokumentiert wird. Ab 2024 beantragen wir für alle mehrtägigen Seminare CME-Punkte, in denen Teilnehmende diese Punkte benötigen. Bitte geben Sie jeweils bei der Anmeldung unbedingt an, dass Sie gerne CME-Punkte erhalten möchten. Aufgrund der Kosten und des Verwaltungsaufwands beantragen wir die Punkte nur, wenn sie von Teilnehmenden benötigt werden.
Klicken Sie auf das Seminar, das Sie interessiert:
Umgang mit biografisch verursachten Gefühlen
Viele unserer Gefühle sind in unserer Kindheit und Jugend entstanden. Unsere Klient*innen werden oft von biografischen "Zeitreisegefühlen" wie Minderwertigkeit oder Verlassenheit eingeholt, die mit Ohnmacht oder Schmerz einhergehen. Solche Gefühle lassen sich verändern, wenn man mithilfe von Imagination in die Zeit zurückgeht, in der sie ihren Ursprung genommen haben, und sich mit Selbstfreundlichkeit begegnet.
Zielgruppe:
Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeitende in psychosozialen Berufen.
Termin (ausgebucht):
04. - 05. November 2024
9-17 Uhr
Umgang mit Traumata und Bindungsstörungen
Mehr als die Hälfte aller psychiatrischen Klient*innen haben Traumata oder sehr belastende Kindheitserfahrungen erlitten und leiden unter Bindungsstörungen. Die Beziehungsarbeit gestaltet sich vielfach schwierig, weil Klient*innen zwar einerseits soziale Nähe wünschen, Bezugspersonen aber auch als bedrohlich oder unzuverlässig erlebt werden können. Wie es möglich ist, traumasensibel zu arbeiten, sodass erneute Traumtatisierungen verhindert werden und Klient*innen die Beziehung zur Fachperson als längerfristig unterstützend und haltgebend erfahren, lernen Sie in diesem Seminar.
Zielgruppe:
Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeitende in psychosozialen Berufen.
1. Termin (ausgebucht):
24. - 25. Oktober 2024
9-17 Uhr
2. Termin (ausgebucht):
09. - 10. Dezember 2024
9-17 Uhr